Hinter dem Pub liegen einige schwierige Monate, berichtet Herr Steiger. ‚‘Auch wenn es wieder auf Kurs geht, sind die Umsatzeinbußen noch spürbar, da der Mittagstisch wegen der vielen Arbeitnehmer im Homeoffice sehr lückenhaft ist.‘‘ Am Wochenende sähe es schon deutlich besser aus. Die Hoffnungen sind auf ein gutes Frühjahr und baldige Öffnung der Biergärten gerichtet. Wenn man sich die Speisekarte ansieht, entdeckt man schnell diverse frittierte Speisen. Besonders gut kommen die sogenannten ‚‘Fresskörbe‘‘ an, die aus Kartoffelwedges (Chips) und weiterem Fingerfood, wie Nuggets oder Chickenwings, bestehen. Bei vier Fritteusen schießt der Frittierölverbrauch schnell in die Höhe. Das Pub setzt auf hochwertiges Frittieröl, dass sie mit dem VITO Frittierölfilter täglich reinigen, um die Lebensdauer zu verbessern und die Qualität sicherzustellen.
Durch eine klassische Kaltakquise sind sie vor einigen Jahren zum VITO gekommen. Inzwischen hat der Pub zwei Geräte und auch den Frittieröltester im Einsatz. ‚‘Das Fett ist langlebiger, man kann es deutlich länger benutzen. Wenn man davor vier Mal im Monat das Frittieröl wechseln musste, dann muss man es durch VITO nur noch zweimal wechseln.‘‘ Erklärt Herr Richter. ‚‘ Aber auch der Geschmack der frittierten Produkte ist besser und man spart sich die ein oder andere komplette Fritteusen-Reinigung.‘‘ ‚‘Der VITO war für mich was Neues, klar, aber ich finde ihn praktisch, weil er auch die Umwelt schont. Außerdem kommt man gut mit ihm klar. Einstecken, VITO ins Öl reinstellen und einschalten. Schon nach 20 Minuten sind alle vier Fritteusen fertig. Der VITO läuft von ganz alleine.‘‘ Auch die VITOconnect Funktion kommt beim Küchenchef gut an. Durch die Berichte hat er immer volle Transparenz und Dokumentation beim Frittierölmanagement und kann bei Bedarf auch den Filtrationszyklus verlängern.

